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Die blinden Flecken der Ökonomie

Das Projekt der Hochschule für bildende Künste Hamburg buchstabiert in sechs Stichworten die „blinden Flecken der Ökonomie“ – von „A“ wie „Arbeit“ bis zu „W“ wie Wachstum. Den Reigen jedoch eröffnet eine bemerkenswerte Betrachtung, die der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn in der ZEIT veröffentlicht hatte, um Karl Marx dafür zu loben, ein bedeutender „Makroökonom“ gewesen zu sein.