no eXotik! no turistiK!

Globale Sounds, diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen. Heute u.a. mit einem Duo aus Teheran, das die Folkmusik Belutschistans neu interpretiert, einem Trio aus Marseille, das okzitanische Folktraditionen dekonstruiert, Produzentinnen aus Peru, die die reichhaltige experimentelle Musiktradition des Landes ins Hier und Jetzt transportieren oder surrealer kambodschanische Folktronik. www