Renate Bürner spricht mit Saadat Amiri und Norooz Mohammadi, Mitgründern des Vereins „Ein Herz für Afghanistan e.V.“, der sich nicht nur für gesellschaftliche Teilhabe, Chancengleichheit, interkulturellen Austausch und Offenheit der Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland einsetzt, sondern auch Projekte in abgelegenen afghanischen Dörfern unterstützt, die von den Dorfgemeinschaften vorgeschlagen und auch umgesetzt werden. Dazu gehören geheime Schulen, in denen Mädchen unterrichtet werden, der Bau von Brunnen und Überlebenspakete während der harten Wintermonate.