Frauen* aus den verschiedensten Ländern der Welt, die aktiv das Leipziger Leben und Stadtbild geprägt haben und prägen. Sie arbeiten in unterschiedlichen Bereichen, stehen „auf der Bühne“ oder arbeiten „hinter den Kulissen“. Sie sind nicht neu angekommene Migrantinnen*, einige von ihnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit, einige haben hier eine Familie gegründet, einige bezeichnen Leipzig als „ihre Stadt“, sie haben Wurzeln geschlagen und das Stadtbild entschieden mitverändert.
Was vermisst du von dem Land deiner Herkunft? Nicht in Termini von Wetter oder Landschaft, sondern in Bezug auf das soziokulturelle politische Leben, die Gesellschaft.Hast du dazu konkrete Vorschläge für Leipzig?

Darum geht es in der Sendereihe „Leipzigerinnen* aus aller Welt im Gespräch“, die wir in Kooperation mit LMN – Liminale Räume senden. Das Projektes ist Teil des Themenjahrs „Leipzig – Stadt der sozialen Bewegungen“ des Kulturdezernats der Stadt Leipzig und wird von diesem gefördert.

In der ersten Runde der Reihe spricht die Projektleiterin Nadja Grasselli mit folgenden Frauen*:
immer samstags, um 17 Uhr
am 13.03. mit Eucaris Guillen (Kino-Fino, Bohei & Tam Tam, Mustermesse des Westens, KINO-FINO)
am 10.04. mit Rudaba Badakhshi (u.a. ZEOK e.V.)
am 08.05. mit Anayanci Chacon (Entwicklungsnetzwerk Sachsen – ENS)
am 12.06. mit Hanai Babaei (u.a. FiA)
am 10.07. mit Enrica Audano (u.a. Universität Leipzig)
am 24.07. mit Karolina Trybala (u. a. zum Projekt „Klänge der Hoffnung“) und Athina Kontou (von ihr stammt die Musik, die in dieser Sendereihe zu hören ist)

Mehr Infos gibts unter https://liminalraum.org/prjcts/leipzigerinnen-aus-aller-welt/