Babilonia

Heute zu Gast:SALON DER ZUKUNFT ODER EIN FRIEDENSKUNSTPROJEKT DER ANDEREN ART 2020 LEIPZIG

Eine Gesprächskultur gemeinsam wiederbeleben macht das Leben einfacher und wertvoller. Eine Begegnung mit dir, mit uns und mit mir selbst. „Wir sind alle Miteinander verbunden“ Früher gabt es regelmäßige Zusammenkünfte von interessierten Personen, die sich literarisch, musikalisch und künstlerisch ausstauchen wollten, dadurch ist ein literarischer und politischer Salon enstanden.

In meiner Kunst beschäftige ich mich mit Zeit- Raum-Verwandlungen sowie der Schwingung, der Zeit und Gefühlen. Alles ist da, trotzdem, der Mensch ist auf der Suche nach einer anderen Welt außen und nicht nach seiner eigenen Welt innen – und unterdrückt oft seine eigenen Gefühle und Intuitionen… Seit 2014 wohne ich wieder in Leipzig – als Frau, Mutter, Mensch und Künstlerin, die sich seit Jahren in ihrer Arbeit mit Kulturtransfer, Gesellschaft, Geschichte, Frauenbild, Bildung, Antidiskriminierung, Kultur und Kunst auseinandersetzt.

Liliana Osorio de Rosen

Laut Wikipedia: Ein literarischer Salon war ein zumeist privater gesellschaftlicher Treffpunkt für Diskussionen, Lesungen oder musikalische Veranstaltungen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Neben literarischen und sonstigen künstlerischen Salons gab es auch politische (Spitzemberg, Treuberg) und wissenschaftliche (Helmholtz) Salons. Träger waren unter anderem einzelne Mäzene oder auch Vereine. Vor allem wohlhabende und gebildete Frauen, oft adeliger Herkunft, betätigten sich als Gastgeberinnen und wurden in dieser Eigenschaft Salonnière genannt. Rückmeldungen: babilonialeipzig@gmail.com