Das Café am Rande der Welt - Leipzig – Sinn des Lebens in de
10. Café am Rande der Welt – Stadt Leipzig mit musikalischen Gästen von hier
Das Café am Rande der Welt – Stadt Leipzig, Jubiläum 10. Sendung, diesmal allein aber nicht einsam.
in Anlehnung an die Bücher von John Strelecki zum „Cafe am Rande der Welt“.
Eine Sendung mit Caféhaus-Atmosphäre und anregenden / aufregenden Inhalten.
Es soll eine bunte Mischung von Themen werden, was „man“ (Wer auch immer) so in einem Café erwartet – auch mit Kaffe oder Wein – erleben möchte, geboten bekommt, Leute beobachten oder auch nur wahrnehmen.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens oder dem Zweck der Existenz steht im Mittelpunkt.
John Strelecki hat in seinen Büchern immer drei Fragen, mitunter modifiziert.
1. Warum bin ich hier?
2. Hab ich Angst vor dem Tod?
3. Führe ich ein erfülltes Leben?
Frage plus –
Was treibt Menschen an, das zu tun, was sie tun?
Wer hat welche Antworten oder neue Fragen.
Alle die kommen, auch spontan, erleben immer offene Diskussionen, vielleicht Kontroversen – aber immer achtsam und wertschätzend.
Das Leben ist bunt, wie die Welt und WIR.
Die Neugierde prägt die Sendung, keine BesserWisserei. Das magische Geheimnis des Sinns im Leben, des Geistes.
Heute starte ich nach „Lily was here“ mit dem jeweils neun Titel der Beatles und Stones, Jubiläen der Rocker meiner Genaration bis Dirk Michaelis, der 61 wird und „die kleine Friedenstaub“ neu interpretiert.
Heute kurze Beiträge von einem Fortbildungskurs, bei dem ich mit Julia und Evelin aus Berlin einen Beitrag zum Thema „Demokratie“ produziert habe. Dann gastierte das „Irish Folk Festival“ in Leipzig im Gewandhaus.
Der Höhepunkt sind dieTexte von Karl Werner und Andre Plath. Einer hat geschrieben, der andere liest sie .
Sonetten von Shakespeare, der Rabe von Edgar Allen Poe, Texte von Karl Werner Plath.
Und Musiker untermalen bzw. unterstützen sie. Auch Tucholski und Schweßinger tragen etwas zum Literarischen bei. Am 15.11.23 verstarben bei eunem Unfall auf der Fahrt back von der Tournee aus Polen Henry Zacher und Gerhard Pacholski, was schwerwiegende Folgen für die Gruppe Lift hatte. Werther Lohse sang von da an und Veronika Fischer schrieb und sang den Titel „Niemals mehr“.
der Abschluss zwei Titel von Karat – „Leute welche Tag“ und „Abenstimmung“, bevor der immer wiederkehrende Rausschmeißer „Cafe Größenwahn“ von Zöllner folgt.
ALSO Texte ohne, für und mit Melodien. Diesmal nicht ganz live, bis auf Stefan Ebert aus Mannheim, den ich vom Konzert ins Studio verführte am folgenden Tag. das Ergebnis ist hörenswert.
Interessenten für unplugged Beiträge aus allen Gengren der Musik (Folk, Songs, Jazz, Soul, Blues, Swing , Rock sind herzlich willkommen, aber auch weitere Literaten mit Lyrik oder Prosa sind zukünftige im Cafés am Rande der Welt gern gesehen. Sie mögen sich einfach bei mir melden.
Wie immer mögliche Überraschungsgäste. Seid gespannt oder kommt selbst spontan dazu.