Schellack-Sch(w)ätzchen

Onomatopoesie auf Schellack, das hat nichts mit Onanie zu tun, sondern meint die lautmalerische Umsetzung von Melodien oder, wie es definiert wird: „die sprachliche Nachahmung außersprachlicher Schallereignisse“! Gemeint sind Liedchen wie „Dideldideldum“ oder „Schnibedibabedibum“. Alle ausgewähten Platten haben die weitere Gemeinsamkeit, daß sie allesamt flott und fröhlich daherkommen und hin und wieder Elemente aus Scat, Vokalese oder Dadaismus aufweisen. Auswahl und Moderation sind wie immer von Jörg Werner

Playlist

1. Dideldideldum, Hans Carste und das Schuricke-Terzett 2. Dideldideldum, Peter Igelhoff 3. Doudloudou, Les Fantaisistes Harmonistes 4. Skip-Skat-Doodle-Do, Dixieland Jug Blowers 5. Skid-Dat-De-Dat, Louis Armstrong Hot Five 6. Eilali-Eilala, Marek Weber mit Trude Lieske und Austin Egen 7. Tipitin, Kurt Hohenberger und Rosita Serrano 8. Tipitipso, Kurt Henkels mit Jenny Petra 9. Oh Schnibedibabedibum, Fred Kinglee 10. Hey Ba Be Ri Ba, Kurt Widmann 11. Babarab-m-bu, Peter Igelhoff 12. Tiddle idle lum pum, Jack Hylton und Pat O`Malley 13. Hoodle Dee Doo Dee Doodle, Ben Selvin mit Gesang 14. Da-Da-Da, Jack Hylton mit Gesang 15. Wa Da Da, Paul Whiteman´s Rhythm Boys 16. Do-Do-Do, Paul Godwin und Oscar Denes