Neues aus unserer „Echo“-Redaktion

Unsere mehrsprachige Geflücheten-Redaktion wird ab jetzt den Namen „Echo Leipzig“ tragen. Radiointeressierte sind zu Radiomachenden geworden und arbeiten an verschiedenen Sendungen. So zum Beispiel über ein Märchen aus Myanmar, über das syrische Gericht „Mujaddera“ und das Frauencafé in der Dresdner59, und über das Thema „Wohnen“, für das uns die Kontaktstelle Wohnen ein exklusives Interview gegeben hat. Wer Interesse hat bei „Echo Leipzig“ mitzumachen, schreib gern an interkultur@radioblau.de oder kommt zu einem unserer Treffen. Die Termine findet ihr hier. (mehr …)

Neue Erinnerungsfunktion für Lieblingssendungen

Radio Blau hat eine neues Feature entwickelt, mit dem Ihr Euch ab sofort an Eure Lieblingssendungen erinnern lassen könnt. In einem freien Radio mit seinen vielen verschiedenen und manchmal auch unregelmäßigen Sendungen, könnt Ihr damit sicherstellen, dass Ihr keine Sendung mehr verpasst, die euch am Herzen liegt. Unter www.radioblau.de/erinnerung könnt Ihr bis zu 10 Sendungen abonnieren, die euch dann in Eurem digitalen Kalender angezeigt werden, jedes Mal, wenn sie wieder im Programm laufen. Dort findet Ihr auch eine genaue Anleitung, wie das funktioniert. Wenn Ihr mehr als 10 Sendungen abonnieren wollt, dann wiederholt den Prozess einfach mit den Sendungen, die ihr im ersten Paket nicht dabei hattet. Wir danken unserem Webadmin Jakob Wierzba für die innovative Entwicklung und der Projektförderung durch die Sächsische Landesmedienanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien und mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.

Kleiner Rückblick auf unsere letzten Monate

Was für ein Jahres-End-Spurt! Dank der Lokaljournalismus-Förderung des Landes Sachsen konnten wir gegen Ende des Jahres noch Projekte und viele Workshops zur DJ-Kultur, zu Liveübertragungen, zum inklusiven Journalismus, zur Archivierung unseres Radioprogramm aus den Jahren 1997-1999, zur Automation für Sendeabläufe, zum Datenschutz, für den Aufbau einer Geflüchtetenredaktion und für neue Webseitenfeatures durchführen. Außerdem haben wir dank der Strukturförderung der Landesmedienanstalt eine Weiterbildung zu „Fact Checking“ angeboten und zwei Livesendungen von und mit Geflüchteten unter dem Motto „Hör zu“ produziert. Und unser Projekt „Resonanzraum“ hat viele Angebote für zum journalistischen Empowernment für FLINTA*-Personen, gefördert von der Landesdirektion, durchgeführt. Wir sind sehr erschöpft von der Orga all dieser Aktivitäten (neben unserem täglichen ehrenamtliche 24h-Radioprogramm) und freuen uns über das zahlreiche Interesse der Teilnehmer*innen, vermutlich werden wir 2024 nicht so viele Möglichkeiten haben.