Das Lesewütige Kaffeekränzchen*

Die großen Forschungsreisen berühmter Naturwissenschaftler haben AutorInnen von jeher beflügelt. Was bewegte Männer wie Darwin, Wallace, Humboldt oder Jersin? Was trieb sie an? Welchen Blick hatten sie auf Menschen in den von ihnen bereisten Regionen der Welt? Und kann man diese Bücher überhaupt lesen, ohne ständig nebenher Wikipedia nach Fachbegriffen durchforsten zu müssen? Dazu besprechen wir die Bücher: “Pest und Cholera” von Patrick Devilles, “Wallace” von Anselm Ölze und “Die Vermessung der Welt” von Daniel Kehlmann