Interviews zur Klimakrise

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  1. The exhibition „Leak. The end of the pipeline“ can be seen at the MdbK Leipzig until August 4th. In this interview I talk to the filmmaker Oleksiy Radynski about this collaborative research and art project in which, among others, Hito Steyerl and Philipp Groll were also involved. The themes of the exhibition are Russian imperialism and the connections between Germany and Russia in questions of fossil energy since the time of the Tsar. The exhibition addresses colonial violence that was and is being exercised against the indigenous populations there due to the construction of pipelines such as Nord Stream 2 in Siberia. etc

  2. Vielleicht kennen manche schon den Instagramkanal @nachhaltig.kritisch, der mit rund 40.000 Followern erfolgreich Klimajournalismus betreibt. Der Kanal entstand 2019 im Rahmen des Studiums der drei Ersteller:innen Robin, Ann-Sophie (Annsi) und Annika. Nun haben die drei Anfang März 2024 ein gemeinsames Buch mit dem Titel „Miese Krise“ veröffentlicht, das einen Überblick über die Klimakrise schaffen soll. Und Gespräch mit Teresa Szepes und Clara Pötsch über die Ausstellung „con.tain„, die vom 3. 5. – 18. 5. in der Alte Handelsschule, Gießerstraße 75 zu sehen ist, mit Kunstwerken von Alan Biehlig, Nele Hendrikje Sandner, Katharina Schreiter und Teresa Szepes und Clara Pötsch … es geht um Kunst und um Weggeworfenes, eben Container…

  3. Christoph Störmer von der Deutsche Umwelthilfe stellt uns die bisher folgenreichste Klimaklage Deutschlands vor. Mit seiner Kollegin Cornelia Nicklas werfen wir einen gründlichen Blick in den juristischen Werkzeugkasten. Andreas Gutmann von der Uni Kassel berichtet uns von den Rechten der Natur, einem vielversprechenden neuen Werkzeug aus dem Globalen Süden. Mit Franziska Albrecht von Green Legal Impact Germany ziehen wir aus dem Gehörten Schlüsse für den Kampf fürs Klima mit der Stärke des Rechts.

  4. In den letzten Tagen befürchtete die Initiative „Tesla Stoppen“ eine baldige Räumung der Waldbesetzung. Mit dieser soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory in der Grünheide verhindert werden. Der Protest wendet sich gegen die ungerechte Verteilung lokaler Wasserressourcen sowie gegen globalen Ressourcenextraktivismus für die Automobilindustrie. Und dazu noch mehr:
    Die Ressource Wasser muss besser geschützt werden. Gerade in der Industrie gibts enorme Einsparpotentiale. Zum Weltwassertag 2024 fordert der BUND geschlossene Wasserkreisläufe und weniger Verschmutzung durch Unternehmen. Und weiteres zu Landgrabbing in Sachsen und Klimagerechtigkeit.

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