09.04. – 21.05.2021

Fr, 09.04.2021

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Persona non Grata

Das Phonografische Quintett beugt sich der Last der aktuell gigabyteweise eintreffenden Neuveröffentlichungen und bestückt das musikalische Buffet dieses Mal mit besonders großen Wurstplatten. Von diesen werden die fünf Buffetiers Hammond, Jensor, Lohse, Nauber und Bass feinste Scheibchen aus den soeben in Albumform eingetroffenen Verpackungseinheiten nehmen und so brandneue Songs von u.v.a. Death By Unga Bunga, Claud, der DMX Krew, Tender Central, Eyehategod oder auch Von Spar (gemeinsam mit Stephen Malkmus) durchs Internet bzw. den Äther jagen! www

Fr, 23.04.2021

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Persona non Grata

Phonografischen Quintett: DJ Hammond hat „Californian Soil“, das neue Album von London Grammar dabei. Daneben präsentieren Herr Jensor „Norwegian Gothic“, den Super-Monolith von Årabrot, Herr Lohse Ryley Walkers neues Album „Course in Fable“ sowie Herr Nauber “Shyga! The Sunlight Mound“, den aktuellen Longplayer der australischen Psychedelic-Monster Psychedelic Porn Crumpets.
Don Bass schließlich hat mit „Rubbery Lips“ von den Hot Breath aus Göteborg sortenreinen female fronted Seventees-Hardrock am Start. www

Fr, 07.05.2021

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Persona non Grata

Das Phonografischen Quintett tanzt mit einer kunterbunten Audio-Wurstplatte leicht verspätet in den Mai. Die mehr oder weniger fantastischen, aber wie immer gut gelaunten Fünf DJ Hammond, Jensor, Lohse, Nauber und Bass grooven gemeinsam mit Steven Wilson, Noga Erez, John Moods, Transistorcake, Nura mit Audio88 und Yassin, Aloa Input und vielen Anderen beschwingt in die noch etwas kühle Freitagnacht und hoffen, ihr seid alle mit dabei! www

Sa, 15.05.2021

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Persona non Grata

Wdh.

Keine weitere Informationen hinterlegt.

Fr, 21.05.2021

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Persona non Grata

Phonografisches Quintett.
Bei der Auswahl der Platten des Monats fiel den fünf Herren Hammond, Jensor, Lohse, Nauber und Bass auf, dass es mit „Bring Backs“ von Alfa Mist und „Promises“ von Floating Points & Pharoah Saunders erstmals zwei Jazzalben in die „Platten des Monats“ geschafft haben.
Was will uns das sagen? Werden wir jetzt wirklich alt? Oder weitet sich hier nur die musikalische Bandbreite noch ein Stück? Wir wissen es nicht.
Und so beginnt das Ganze am heutigen Freitagabend poppig-verträumt mit dem selbstbetitelten Debüt des Allstar-Projekts Beachy Head, findet seinen Lautstärkegipfel mit dem Drittwerk des britischen Duos Royal Blood („Typhoons“) und beruhigt sich danach mit „Second Line: An Electro Revival“ von Dawn Richard wieder ein wenig.
Ja, und dann gibt’s gechillten Jazz! Und später noch etwas von der wie immer gut belegten Audio-Wurstplatte! www