Das Café am Rande der Welt - Leipzig – Sinn des Lebens in de *
100 Jahre Radio bei Radio Blau – beim Cafe am Rande der Welt
Café Spezial: Musik zu 100 Jahre Radio, von den Anfängen bis zur Digitalisierung
am 29. Oktober 1923 gab es die erste Radiosendung mit meiner dementsprechenden Verlautbarung.
Dem war 3 Jahre davor im Dezember 1920 eije einstündige Probesendung vorausgegangen.
Infos wurden gegeben und ein Orchester spielte „Stille Nacht, heilige Nacht“ ein.
ansonsten wurden am Tage Wirtschaftnachrichten verlesen und dazwischen Musik gespielt. Da es aber nur eine Schallplatte – Schelllack versteht sich – gab, wurde immer Seite A und B gewechselt.(An der schönen blauen Donau“ und „Wiener Blut“.
In den folgenden Jahren gab es Regeln und Gebühenordnungen. die erste gebühr waren 350 Millionen Mark 1923 – Inflation grüßt.
In 1o-ner Jahrenscheiben arbeite ich mich durch die Jahrzehnte 1920, 30, 40, 50 usw. bis 2020.
Viele viele Ereignisse prägten die Jahrzehnte maßgeblich. Dann auch die Musik.
Waren es zunächst die Songs der 20ziger, Rühmann, Comedien Hermonists , später Swing und Lipsi oder anderes.
Aus Big Bands wurden Bands mit überschaubarer Größe für Clubs.
Es kamen Elvis, die Beatles, die Stones, Four Tops oder Box Tops, Jimi Hendrix oder Joe Cocker.
na den rest kennt ihr .
1965 die Beatdemo in Leipzig, das Verbot von 54 Gruppen von überhaupt nur 58 Bestehenden,führte zur Demo in Leipzig und der „Verbannung“ in den Braunkohle Tagebau.
Lift, Puhdys, Silly, Stern, Renft, Karussell und natürlich Queen mit „Radio Gaga“.
Den Rest verrate ich nicht.
Erschütternd waren die unglaublichen Nachrichten der Ereignisse aus dem jeweiligen Jahrzehnt.
Der Hass, die Ansachläge und Kriege, wenn man sie mal auf einer Kojnzentration hört, liest, ist irre.
viel Spass beim hören.
Das normale Cafe am Rande der Welt:
Das Café am Rande der Welt – Stadt Leipzig, Jubiläum 10. Sendung, am 22.11.23 diesmal allein aber nicht einsam.
in Anlehnung an die Bücher von John Strelecki zum „Cafe am Rande der Welt“.
Eine Sendung mit Caféhaus-Atmosphäre und anregenden / aufregenden Inhalten.
Es soll eine bunte Mischung von Themen werden, was „man“ (Wer auch immer) so in einem Café erwartet – auch mit Kaffe oder Wein – erleben möchte, geboten bekommt, Leute beobachten oder auch nur wahrnehmen.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens oder dem Zweck der Existenz steht im Mittelpunkt.
John Strelecki hat in seinen Büchern immer drei Fragen, mitunter modifiziert.
1. Warum bin ich hier?
2. Hab ich Angst vor dem Tod?
3. Führe ich ein erfülltes Leben?
Frage plus –
Was treibt Menschen an, das zu tun, was sie tun?
Interessenten für unplugged Beiträge aus allen Gengren der Musik (Folk, Songs, Jazz, Soul, Blues, Swing , Rock sind herzlich willkommen, aber auch weitere Literaten mit Lyrik oder Prosa sind zukünftige im Cafés am Rande der Welt gern gesehen. Sie mögen sich einfach bei mir melden.
Wie immer mögliche Überraschungsgäste. Seid gespannt oder kommt selbst spontan dazu.