no eXotik! no turistiK! *

Mit akustischen Sounds aus Surinam, Auftragsarbeiten afrikanischer Diktatoren, Fieldrecordings aus Asien, ein paar elektronischen Werken, z. Bsp aus Serbien und dem Senegal und, das scheint im kommen zu sein, Dub Remixen international bekannter KünstlerInnen von Produzenten aus Erfurt und Düsseldorf. Es könnte sogar eine Weltradiopremiere dabei sein. Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.