Es geht darum, verschiedene Formen der Gewalt und Wege aus der Gewaltsituation vorzustellen. Heteronormative Bilder werden aufgebrochen. Nicht nur Frauen, auch Männer und alle Menschen mit Behinderung können Betroffene sein (unabhängig von Herkunft, sexueller Orientierung, Geschlecht oder Ethnie). Wir wollen das Schweigen brechen, unter dem sie am meisten leiden.
Auf dem Podium sitzen: Roland Hertel, Geschäftsstelle der Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit HG e.V., Julia Großmann, pädagogische Mitarbeiterin Flüchtlingsfrauenhaus der AWO SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbH, Tobias Lohs, Projektkoordinator Männerhaus Leipzig LEMANN e.V. – Netzwerk für Jungen– und Männer*arbeit Leipzig