Jan 15 – Mar. 12, 2021
Fri, Jan 15 2021
wei Stunden lang wird die in ihren Heimstudios komplett versammelte Redaktion, wie immer bestehend aus den Herren Hammond, Jensor, Lohse, Nauber und Bass nochmals auf dieser auch in musikalischer Hinsicht außergewöhnliche Jahr zurückblicken und dazu ebenso außergewöhnliche Songs von Acts wie Stella Sommer, Flying Moon In Space, Volcanova, Sault, Waxahatchee, Einstürzende Neubauten, Waldeck, Marissa Nadler und einigen mehr spielen. www
Fri, Jan 29 2021
neue Platten in der Diskussion www
Fri, Feb 12 2021
heute Abend weicht das Phonografische Quintett, wie immer zusammengesetzt aus den Herren Jensor, Lohse, Nauber, Schmidt-Hammond und Don Bass, aus der üblichen Routine ab und präsentiert 120 Minuten lang ausgewählter Coverversionen bekannter Hits. Mit dabei sein werden neben Sophie Hunger, den Toten Hosen, den Galan Pix und Postal Service (mit Phil Collins “Against All Odds”) auch die verblichenen Oasis, deren Sänger behauptet, das Walross zu sein (wie einst schon die Beatles) und Korus Hades, die wiederum die These vertreten, dass es Halle-Neustadt nie regnet (statt in Kalifornien). Des weiteren arbeiten sich The Wind & The Wave an Sias “Chandelier” ab und Knarf Rellöm beschwert sich, das das Internet den Videostar gekillt hat. www
Fri, Feb 26 2021
mit Django Django “Glowing in the Dark” (Because Music/Caroline), Pearl Charles “Magic Mirror” (Kanine Records/Cargo), Tash Sultana “Terra Firma” (Sony) und Midnight Sister “Painting the Roses” (Jagjaguwar/Cargo)
Freitag, 21 Uhr @ Radio Blau www
Fri, Mar 12 2021
Heute Abend präsentiert das Phonografische Quintett, meint die Herren Jensor, Lohse, Nauber, Schmidt-Hammond und Don Bass, den zweiten Teil ihres frühlingshaft-bunten Specials mit sorgfältig ausgewählten Coverversionen. Der Song „Don’t let me be misunderstood“, den die Älteren unter uns vor allem aus der Ü40-Disco kennen dürften, hat die Ehre, sogar in zwei Versionen gespielt zu werden. Daneben werden Martin Gore (mit “In a Manner of Speaking”), Motörhead (mit “Sympathy for the Devil”), die Sundays (“Wild Horses”), die Pixies („I Can’t Forget“), die Tears For Fears (mit “My Girls” vom Animal Collective), ONBC aus Dänemark (mit „Love Don’t Live Here Anymore“) und noch eine ganze Menge mehr an bekannten Hits der vergangenen Jahrzehnte zu hören sein. Es war eben doch nicht alles schlecht! www