Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.

Kommende Sendungstermine

  1. Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.

  2. no eXotik! no turistiK!

    Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.

  3. Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.

  4. no eXotik! no turistiK!

    Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.

Vergangene Sendungstermine

  1. no eXotik! no turistiK!

    Neben sehr viel guter Musik, u.a. aus Indonesien, den Inseln des indischen Ozeans und hauptsächlich Westafrika, gibt es heute auch eine Schalte nach Dakar. Ihr bekommt einen spannenden Einblick in Baye Fall, die Lebensphilosophie der Mouriden-Bruderschaft im Senegal. Davor mache ich ausgiebig Werbung für das Konzert von ZEA am 3. Juli in der Markthalle Plagwitz und dem sich daran anschliessenden Dokumentarfilm über ein Konzert von ZEA und Oskar Jan Hoogland in eben dieser Markthalle im Oktober 2021.

  2. Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.

  3. no eXotik! no turistiK!

    Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.

  4. Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.

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