Zeitzeugen und Zeitzeuginnen berichten über das Jahr 1989, erzählen, wie sie die Zeit zwischen Mauerfall und „Wiedervereinigung“ erlebt haben. Sie erzählen von Bürgern, für die die alten Gesetze nicht mehr und die neuen noch nicht galten, von Freiräumen, die auch wieder verloren gegangen sind, vom Geist eines reformierbaren DDR-Sozialismus, von der Kluft zwischen individueller Erfahrung und kollektiver Erinnerung an die Zeit. Hier mehr Wendefokus

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Ralph Placke war zur „Wende“ 28 Jahre alt und leitete den Studentenclub an der Pädagogischen Hochschule in Halle/Köthen und war damit staatlich Angestellter. Placke beschreibt die Möglichkeiten und Restriktionen beim Betrieb eines solchen Ortes. Die sich auflösenden und dann erst wieder entstehenden Strukturen ergaben für Placke (der die Hoffnung auf eine reformierte DDR, einen „Sozialismus mit demokratischen, menschlichen Antlitz“ hatte) und in seiner Umgebung Freiheiten und Bewegungen: So wurde das einstige FDJ-Mitglied im Studierendenrat aktiv und erlebte so aus nächster Nähe die Umstrukturierungen und Abwicklungen an der Universität mit.. Hier mehr Wendefokus
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Konrad Potthoff studierte trotz „chronischer Faulheit“ bis 1981 zunächst Biochemie, später Philosophie in Halle und auch an der Filmhochschule in Babelsberg. Gleichzeitig war er Klubleiter eines FDJ-Studentenklubs (Turm), Rettungssanitäter, Kraftfahrer in Algerien und schließlich freischaffender Autor und Geschäftsführer des Künstlerhauses 188 in Halle. Sehr früh schrieb er ein sehr gut verkauftes Kinderbuch [„Wilhelmine und der unheimliche Planet„], welches Potthoff „die halbe DDR ernährte“ und ein Plus an persönlicher Freiheit bedeutete. Zudem war er Teil der von Friedrich Döppe geleiteten kritischen „Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren„. Potthoff vermeidet den Ausdruck „Wende„, denn „so viel habe sich gar nicht gewendet„.. Hier mehr Wendefokus
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Werner Pomrehn richtet einen ungewöhnlichen Blick aus der westdeutschen Linken auf die Ereignisse vor und „nach der 1989 vorgefundenen Scheiße“. Pomrehn (der kurzzeitig, 1987, in der DDR lebte) spricht über Brüche, sein Unbehagen beim Blick auf realsozialistische Funktionäre und ein nicht mehr geteiltes Deutschland, Fehler und Verbrechen, Antikommunismus in der BRD, aber auch Auseinandersetzungen gegen stalinistische Tendenzen in der DKP, deren Mitglied Pomrehn war. Hier mehr Wendefokus
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