26.12. – 23.01.2022

So, 26.12.2021

Schellack-Sch(w)ätzchen

Onomatopoesie auf Schellack, das hat nichts mit Onanie zu tun, sondern meint die lautmalerische Umsetzung von Melodien oder, wie es definiert wird: „die sprachliche Nachahmung außersprachlicher Schallereignisse“! Gemeint sind Liedchen wie „Dideldideldum“ oder „Schnibedibabedibum“. Alle ausgewähten Platten haben die weitere Gemeinsamkeit, daß sie allesamt flott und fröhlich daherkommen und hin und wieder Elemente aus Scat, Vokalese oder Dadaismus aufweisen. Auswahl und Moderation sind wie immer von Jörg Werner

So, 23.01.2022

Schellack-Sch(w)ätzchen

Egal ob im Galopp, Trab oder Schritt – in der Januarausgabe geht es ums Pferd. Das Spektrum zieht sich vom Kutschpferd zum Schlittenpferd, vom Schimmel zum Rappen, vom Ausritt zur Rennbahn, vom Cowboy zum Donkossaken, ja sogar von der Kavallerie bis zum Schaukelpferd! Allen gemeinsam ist, daß sie rauschen und knistern, denn sie stammen von Grammophonplatten der 20er bis 40er Jahre.