Feb 09 – Mar. 24, 2024

Fri, Feb 09 2024

no eXotik! no turistiK! *

Mit akustischen Sounds aus Surinam, Auftragsarbeiten afrikanischer Diktatoren, Fieldrecordings aus Asien, ein paar elektronischen Werken, z. Bsp aus Serbien und dem Senegal und, das scheint im kommen zu sein, Dub Remixen international bekannter KünstlerInnen von Produzenten aus Erfurt und Düsseldorf. Es könnte sogar eine Weltradiopremiere dabei sein. Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.

Sun, Feb 25 2024

no eXotik! no turistiK!

Vor ein paar Tagen habe ich euch gebeten, in den FB-Kommentaren euren Lieblingssong von The Ex zu nennen, damit ich ihn vielleicht in der heutigen no eXotik! no turistik! Sendung spielen kann. Ich weiß, dass das eine wirklich schwierige Frage ist, also habe ich mich nicht gewundert, dass niemand geantwortet hat … Wie auch immer, ich habe einige gefunden und freue mich, diese Lieder heute Abend zu spielen. Und wenn ihr sie noch nicht kennt (vielleicht habt ihr auch noch nie von dieser holländischen Band gehört), dann hört euch die Sendung an und ihr werdet in ein ganzes Universum von Klängen, Kollaborationen und Ideen entführt. WARUM? Weil The Ex am 20.3.2024 im UT Connewitz, Leipzig spielen. Verpasst dieses Konzert nicht und verpasst heute auch nicht ein zweistündiges no eXotik! no turistiK Spezial voll mit Songs von The Ex!

Sun, Mar 24 2024

no eXotik! no turistiK!

Heute hört ihr Ausschnitte aus dem ZEA Dub-Remix-Album, ein Interview mit den beteiligten Remixern Knarf Rellöm & Yürke, natürlich Livemitschnitte vom Release-Konzert und dazu noch Matepe-Musik aus Simbabwe, elektronisches aus dem Senegal, Psych-Soul aus West-Java, Rooftop-Damburo-Sounds aus Karachi, polyphone japanische Gesänge, einen Ausschnitt aus dem neuen Album von Avalanche Kaito und noch etwas mehr … Globale Sounds, oft diasporisch miteinander verbunden und urban geprägt, immer mit einem Bewusstsein für die Gefahren der Exotisierung und (post-)koloniale Produktionsbedingungen.